Der nächste wichtige Schritt nach der Errichtung der Holzskelette der Vorräume im vorherigen Post war nun die Beplankung der hohen Wände der Lobby (West, Süd), welche das letzte Stück Outer Leaf bildeten. Diese war notwendig bzw. der letzte Schritt, damit in der Folge die Akustiktüren eingebaut werden konnten.
Nachdem wir die Dämmung zwischen Akustikraumwänden und Holzskelett sowie in die Gefache des Holzskeletts eingesetzt haben (Danke Heinz!) und den letzten Schlauchsilencer in Position gebracht und angeschlossen haben, konnte es mit der Beplankung losgehen.
Wie schon im letzten Post angemerkt: in-place arbeiten ist ein Segen. Da ist auch die vollformatige 18er Gipskartonplatte in doppelter Ausführung kein Problem mehr. Diesmal auch alles ganz klassisch und sauber verspachtelt und geschliffen.
Doch die nächste Katastrophe war schon vorprogrammiert: Die Schwelle war in der Türöffnung zum Aufnahmeraum noch doppelt. Und die beiden Hölzer waren verklebt… Wir haben uns für das Entfernen zwar ein (sehr praktisches) Multitool besorgt, es war jedoch trotzdem die Hölle… Aber irgendwann nach Stunden des Schwitzens war es dann draußen. Zu doof, dass wir dasselbe Problem auch nochmal zwischen Aufnahmeraum und Regie hatten…
Nun sind die Schwellen auf Estrichhöhe und zusammen mit der frisch beplankten Lobbywand bereit für den Einbau der Doppel-Akustiktüren.