Raumumbau

Wir waren wieder sehr fleißig. Nachdem wir neulich den Bau der Regieraum-Wandmodule abgeschlossen hatten, mussten wir nun den Raum umbauen, um mit den Wandmodulen des Aufnahmeraums weitermachen zu können. Die Kappsäge sowie ihr 4 Meter langer Anschlagstisch als auch die großen Arbeitstische mussten einige Meter nach Norden verschoben werden, das Trebuchet musste hingelegt, verschoben, gedreht und wieder aufgestellt werden (weil es mit seiner Höhe nicht unter den großen Dachbalken hindurch fahren kann) und einige Materiallagerplätze mussten umpositioniert bzw. getauscht werden. Auch das LED-Testboard, welches als Tischlampe dient (auf dem Foto nur indirekt durch seinen Lichtschein auf dem Tisch zu erahnen), habe ich abgenommen, etwas modifiziert und auf der anderen Raumseite wieder montiert, damit es wieder mittig über den Tischen hängt.

Der Dust Commander, der noch nicht lange für uns arbeitet, ist übrigens bereits das zweite Mal komplett voll. Das Fassungsvermögen seines Stahlfasses (30 Liter) gibt einen ganz guten Eindruck davon wie viel hier gesägt, gehobelt, gefräst und geschnitten wird. Und neben dem Raumumbau ist sogar schon das erste Aufnahmeraummodul so gut wie fertig. Ärgerlicherweise ist aber gleich das erste Modul ein recht kompliziertes mit Gehrung und zwei verschiedenen Höhen.

Neben dem fast fertigen ersten Aufnahmeraummodul ist jedoch auch etwas wirklich fertig – nämlich ich. Bzw. vor allem mein Körper. Und deshalb geht es ab morgen erstmal 7 Tage in den Urlaub. Da danach direkt Ostern kommt und für Ende April noch ein anderes großes Projekt ansteht, verbleiben bis Mai insgesamt nur noch sehr wenige Tage auf der Baustelle. Daher wird es vorerst wieder ein wenig ruhiger hier. Im Mai geht es aber wieder los!

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