Dieser Bauabschnitt ist in mehreren Phasen abgelaufen und hat in Summe eine Ewigkeit gedauert. Insbesondere der letzte Schritt, die tatsächliche Stoffbespannung war sehr zeitaufwändig.
Zum Ablauf: Im ersten Schritt habe ich alle Rahmen aus Holz geschnitten und zusammengebaut. Um Synergieeffekte zu nutzen habe ich alle Längen vorab geplant und dann vorgesägt.
Nach dem Fertigstellen eines Rahmens habe ich ihn temporär an seine Endposition gesetzt, um die Passgenauigkeit zu prüfen. Dabei wurde mit Hilfe von kleinen Blöcken der Abstand von 110mm zum Boden hin gewährleistet. Hier wird später der raumumlaufende Brüstungskanal mit den Steckdosen entlanglanglaufen.
Zueinander haben die Holzrahmen an einigen Stellen horizontale temporär befestigte Holzleisten als Abstandshalter. Hier kommen später die Lochplatten hin.
Nachdem die Rahmen als passgenau verifiziert wurden, habe ich sie mit Stoff bespannt. Damit habe ich allerdings noch etwa gewartet, weil wir zwischenzeitig bzw. parallel zu diesem Bauabschnitt die Fenster sowie Lochplatten gebaut haben. Der Bau dieser wird aber in separaten Blogposts behandelt.
Die schiere Masse an Rahmen, die schiere Masse an Tackerklammern sowie die vielen Raumwinkel machten es in Summe sehr zeitintensiv. Dieser Schritt hat einige Wochen gedauert, auch wenn wir man die Bauabschnitte dazwischen abrechnet.
Die ersten Stoffrahmen entstehen und werden temporär montiert Abstandshalter für die späteren Lochplatten Mein Sägeplatz Gebaut wird auf zwei rollbaren Arbeitstischen Verschiedene Längen sind bereits geplant und vorgesägt Wo die Kabel liegen und Scheiben stehen wird es schwierig… In der Regie gibt es noch keine Spots, daher noch Bauleuchte Der Haufen Holzlatten wird zunehmend kleiner (6m ist ein sehr unhandliches Maß btw) Die ersten Rahmen sind bespannt und montiert (zwischenzeitig sind die Lochplatten entstanden) Selfie vom König des Durchhalten-und-Weitermachens Rahmen werden rückseitig getackert Die Stoffrahmen werden mittels Klett montiert Schraubstellen und Kanten müssen entgratet werden Es es hört einfach nie auf… Unzählige Tackerklammern wurden verschossen Langsam wird’s aber Der Raum sieht schon echt gut aus Hier sieht man ganz schön die Klettstellen an der Wand Einer der letzten Rahmen in der Entstehung Klett auf der Rahmenrückseite Auch die Regie füllt sich langsam Eine letzte Aussparung in der Rückwand, für die Diffusoren