Die ersten Deckenbalken liegen auf dem Aufnahmeraum. Erstaunlich: Er wirkt damit höher als zuvor. Hier ein paar Impressionen:
Die Spezialecke
Nachdem wir die Balken oben aufgelegt haben und die Balken für den Regieraum in der Garage zwischengelagert haben, habe ich mich um die „Spezialecke“ gekümmert. Das ist eine kritische Ecke der Decke, an der drei Dinge zusammenkommen: Deckenhöhe 1, Deckenhöhe 2 und die schräge Wand. Da das auf den Fotos aufgrund der Enge schlecht erkennbar ist, hier ein Bild zum Verständnis:
Das erste Lüftungsrohr
Wir haben ebenfalls bereits das erste Lüftungsrohr verlegt, welches später den Inner Leaf Abluft-Silencer mit dem Outer Leaf Abluft-Silencer des Aufnahmeraums verbinden wird. Es besteht aus einem starren Wickelfalzrohr, welches mit Schellen an den Deckenbalken des Gebäude befestigt wird (nicht an der Decke wohlgemerkt!).
Am anderen Ende, das Ende welches an den Silencer angeschlossen wird, kam ein kurzes Stück Flexrohr dran. Das ist ein, wie der Name schon sagt, flexibles Rohr – bzw. genauer gesagt eine hohlzylindergeformte Dämmwolle, welche durch eine Drahtspirale in Form gehalten wird und beidseitig aluminiumkaschiert ist. Dieses wird als Endstück für das Verbinden an den Silencer verwendet, da ein starrer 90°-Winkel bei der Montage zu unflexibel wäre (pun not indended).
Erstes Deckenmodul/Erster Silencer
Die Deckenmodule und Silencer haben wir, wie auch schon die Deckenbalken mit dem Plattenheber auf die notwendige Höhe gebracht. Das war eine heikle Wackelei – besonders beim Silencer. Dass auch das Flexrohr die Montage dabei nicht allzu sehr erleichtert hat, kann man auf folgendem Foto sehen. Pac steckt mit der Nase tief drin und versucht das Flexrohr auf den Flansch des Silencers zu stülpen und es mit einer Bandschelle zu fixieren.
Die erste Reihe Deckenmodule ist somit montiert.