Wie bereits in einem vorangegangen Blogpost für den Aufnahmeraum erklärt und dokumentiert, entsteht hier die Decke der Regie – ganz analog. Nur mit neuem Handy und daher besseren Bildern.
Ablauf ist wie gehabt. Lediglich die Formen sind etwas komplexer, insb. die große Cloud (für über der Mischposition) und ein Stoffrahmen im besonderen war enorm groß und daher (alleine) schwierig in der Handhabung. Aber im Vergleich zum Wandmodulbau anfangs ist dies hier mittlerweile nicht mehr der Rede wert.
Die Clouds sind mittels Stahlseilen und Ösenanker an die Decke gehängt. Die Clouds sind bisweilen „leer“, also ohne Dämmung und Rückseite. Je nachdem wie sich die Akustik in den Räumen am Ende ergibt, haben wir hier die Möglichkeit eben solches noch nachzurüsten, falls notwendig. Bisweilen dienen sie tatsächlich eher optischen Zwecken und als Leuchtmittelträger.
Es folgt eine Bilderserie der Arbeitsschritte:
Stoffschnitttisch ist einsatzbereit Unser Stoff ist übrigens von akustikstoff.com – Empfehlung! Hier werden demnächst sehr viele laufende Meter Stoff verarbeitet werden Das riesige Deckenmodule ist endlich auf dem Plattenheber Ich musste bestimmt nur ca. 50 mal auf die Leite hoch und wieder runter zum Justieren und Kurbeln. Kein Problem. Das letzte Element hat eine knifflige Form und wird vorm Bespannen auf Passgenauigkeit geprüft Weitwinkel-Shot. Cool! Die Main-Cloud entsteht Löcher für Spots angelegt Zwei neue Steinways? Close enough. Rückengerechte Tackerungsaufstellung FInally: Sie hängen Regiedecke fertig!